Erfolge 2014

 

Junioren – Weltmeisterschaft 2014

Skeleton

Christopher Grotheer                           2. Platz

 

Rodeln

Toni Gräfe                                           1.Platz Einzel

Florian Löffler/

Manuel Stiebing                                   3.Platz Doppel

Gräfe/Löffler/Stiebing                           5.Platz Team

 

Skilanglauf

Marius Cebulla                                     25. Platz 1,5km Sprint, 31. Platz 10km

Antonia Fräbel                                     24. Platz 1,5km Sprint, 14. Platz 5+5

Thomas Wick                                         7. Platz   15km, 15. Platz 15+15

Katherine Sauerbrey                            11. Platz 5km

Christian Stiebritz                                 58. Platz 10km, 21. Platz 10+10

 

Sprung

Sebastian Bradatsch                             4. Platz Einzel, 5. Platz Team

 

Biathlon

Luise Kummer                                    1. Platz Einzel 12,5 km

   2. Platz Verfolgung

   8. Platz Sprint

Marie Heinrich                                    6. Platz Verfolgung

 10. Platz Sprint

Luise Kummer/

Marie Heinrich                                 1. Platz in der Staffel

 

 

 

 

Junioren – Europameisterschaft 2014

Rodeln

Florian Löffler/Manuel Stiebing                  5. Platz im Doppel

Maximilian Jung                                     7. Platz

Sebastian Bley                                       9. Platz

Toni Gräfe 1. Platz Team, 4. Platz Einzel, 1. Platz JWC - Gesamt

 

 

 

Europameisterschaft 2014

 

Skeleton

Sophia Griebel                      3. Platz

Frank Rommel                      3. Platz

Alexander Kröckel                 5. Platz

 

Rodeln

Dajana Eitberger                          3. Platz

Johannes Ludwig                         2. Platz

 

Bob

Thomas Florschütz                      3. Platz ( 2-er )

 

 

 

Verkehrte Welt in Oberhof

Termingerecht haben die Spezialspringer und Kombinierer am Dienstag ihre Landesmeisterermittelt. Bei diesen Titelkämpfen unter der Regie des SWV Goldlauter-Heidersbach sind für die Vertreter der regionalen Vereine 13 Medaillen herausgesprungen.

Von Werner Bache und Ulrich Klemm

Oberhof –Das Aufatmen im Lager der Skispringer und Nordisch Kombinierten war am Dienstagvormittag in der Oberhofer Ski-Arena und am Abend desselben Tages im Schanzenrevier am Wadeberg lautstark zu vernehmen. Mitten in einem Winter, der zumindest aus der Sicht der Wintersportler eine absolute Zumutung ist, konnten die zum 24. Mal durchgeführten Thüringer Landesmeisterschaften termingerecht durchgezogen werden. Zwischenzeitlich waren leichte Zweifel daran aufgekommen, weil das Wetter am Wettkampftag einige Kapriolen bereit hielt und der zwischenzeitlich einsetzende Regen das Unternehmen doch noch zu gefährden schien. Die Kampfrichter, Helfer und Organisatoren vom ausrichtenden SWV Goldlauter-Heidersbach bestätigten jedoch wieder einmal ihren guten Ruf und schufen unter tatkräftiger Mithilfe der Trainerschaft und der Mitstreiter des Thüringer Wintersportzentrum Oberhof nahezu perfekte Bedingungen auf der HS-70-m-Schanze am Wadeberg und am Grenzadler, wo die Skilangläufe der Kombinierer über drei bzw. sechs Kilometer durchgeführt wurden. Somit konnte die Premiere vonstattengehen, denn nach einer Flut von Wettkampfabsagen wurden nun endlich die ersten Landesmeisterschafts-Plaketten dieses Winters in den nordischen und alpinen Disziplinen sowie im Biathlon vergeben.

Erst Laufen, dann Springen

Dass bei den Titelkämpfen auf eine mittlerweile etwas angestaubte Form der Kombinationswertung zurückgegriffen wurde, begründete Jörg Brömel, Landestrainer der Zweikämpfer, wie folgt: „Wir haben alles auf einen Tag gelegt, um der schwierig einzuschätzenden Wetterlage zu trotzen. Zudem mussten einige Sportler gegen Ende der Woche schon wieder zu anderen Wettkämpfen in Deutschland und im Ausland reisen. Deshalb sind die für Mittwoch geplanten Läufe auf den Dienstag vorgezogen worden. Was die Kombination betrifft, so haben wir mit dem Lauf am kühlen Morgen begonnen und am kälteren Abend das Spezialspringen angesetzt. Dabei galt der erste Sprung für die Kombinationswertung.“ Erst das Laufen, dann das Springen – bei dieser„verkehrten Kombination“ wurde nicht nur das Schanzenresultat, sondern auch die Laufzeit in Punkte umgerechnet. Diese Art der Wertung war früher bei großen internationalen Wettkämpfen nicht unüblich. Die heimischen Zweikämpfer kamen mit dem ungewohnten Modus offensichtlich gut zurecht, denn sie holten zwei goldene Meisterschaftsplaketten. Eine ging auf das Konto des 24-jährigen DSV-Auswahlathleten Michael Dünkel, der nach den sechs Kilometern und einem 55-Meter-Satz auf der HS 70-m-Schanze mit 220,9 Punkten vorn lag. Landesmeister darf sich auch Willi Hengelhaupt vom SC Motor Zella-Mehlis nennen, der zur Oberhofer Trainingsgruppe von Konrad Kral gehört. Das Jahrgangs-Ass des Deutschen Skiverbandes in der Altersklasse 16 dominierte mit der tollen Zeit von 16:19 Minuten über sechs Kilometern und mit 59 gesprungenen Metern, für die er eine hohe Gesamtnote (217,8 Punkten) bekam. Willi Hengelhaupt holte sich darüber hinaus auch noch die Silbermedaille im Spezialsprunglauf.

Zehn Medaillen gewonnen

Insgesamt gab es im gut besetzten Feld mit mehr als 40 Startern im Alter von14Jahren bis hinauf zu den Männern bei den zehn Entscheidungen für die Vertreter vom SWV Goldlauter-Heidersbach, WSV Oberhof 05 und SC Motor Zella-Mehlis zweimal Gold, siebenmal Silber und viermal Bronze. Mit zehn Podesträngen war der Wintersportverein aus der Ruppbergstadt dabei am Erfolgreichsten.

Sicher ist sicher: Skilangläufer ziehen in die Arena um

Während der internationale Rennsteig-Ski-Lauf am Wochenende auf Grund der schlechten Schneelage ausfällt, war mit Stand von Donnerstagnachmittag die Austragung der Landesmeisterschaftender Biathleten (Altersklassen 11 bis 15 in Scheibe-Alsbach) und Skilangläufer (Altersklassen 10 bis 15 in Steinheid) nicht gefährdet. Allerdings wird ein Teil der Langlauf-Wettkämpfe nach Oberhof verlegt. „Für die Rennen in der klassischen Technik am Sonntag ab 10 Uhr haben wir uns für die sichere Variante entschieden und ziehen in die Oberhofer Weltcup-Arena um“, berichtete Andrea Neudert von Wettkampfausrichter SC Steinheid.

Kombinierer Lorenz Schlütter vom SC Motor Zella-Mehlis belegte bei der Landesmeisterschaft den dritten Platz in der Altersklasse 15. Foto: frankphoto.de

(Freies Wort vom 07.02.2014)

Die Leistungsdichte ist hoch

Aufgeschoben ist nicht aufgehoben: Mit zweiwöchiger Verspätung hat in der Oberhofer Ski-Arena die Wettkampfserie um den Deutschen Schülercup der Nachwuchs-Biathleten in den Altersklassen 13 bis 15 Station gemacht.

Oberhof – Zufriedene Gesichter gab es am Sonntagmittag nach dem Ende des zweitägigen Deutschen Schülercups der Biathleten nicht nur bei den rührigen Organisatoren vom Luisenthaler Sportverein über die gelungene Veranstaltung in der Ski-Arena Oberhof, sondern auch beim Thüringer Skiverband über den recht erfolgreichen Saisoneinstieg der Skijäger Talente in den Altersklassen13 bis 15. „Es ist angesichts der hohen Leistungsdichte schon ein Erfolg, wenn sich unsere Biathleten unter die Top Ten platzieren – und ein noch viel größerer Erfolg ist es, wenn sie auf dem Podest stehen“, sagte der Thüringer Landestrainer Hartmut Gollhardt nach der Veranstaltung, die auf Grund des damals vorherrschenden akuten Schneemangels von Mitte Januar auf das erste Februar-Wochenende verschoben worden war.

Ungewohnte Anforderung

Als besonders hoch schätzte er das Niveau sowohl bei den Mädchen als auch bei den Jungen in der Altersklasse 15 ein. Mit Alicia Willing vom Luisenthaler SV als Fünfter, Alina Schmidt (WSV Trusetal) als Sechster, Gina Gautier vom Großbreitenbacher SV als Neunter und Vanessa Bode vom Luisenthaler SV (10.) landeten beim Techniksprint am Samstag gleich vier Thüringer Sportlerinnen unter den besten Zehn. Bei diesem Rennen ging es nicht nur um gute Ausdauer und um exzellente Schießleistungen, sondern bei Übungen wie dem Bewältigen einer kleinen Schanze oder dem Durchfahren eines Labyrinths auch um eine perfekte Demonstration des technischen Könnens auf Skiern. In der Verfolgung am Sonntag landete mit Alicia Willing (4.) und Gina Gautier (5.) ein Thüringer Duo in der Spitzengruppe. Aus der Sicht des gastgebenden Landesverbandes stachen aber nicht nur die Leistungen der 15-jährigen Mädchen heraus. Auch in den anderen Altersklassen konnten sich die Thüringer Skijäger trotz starker Konkurrenz gut in Szene setzen. Bei den 13-jährigen Mädchen erkämpfte Anna Faulstich vom Luisenthaler SV den dritten Platz im Techniksprint. Ihre Vereinskameradin Hanna Möller als Siebte und Selina Frohberger (WSV Oberhof 05) als Achte komplettierten den Erfolg. In der Verfolgung über vier Kilometer rückte Selina Frohberger sogar noch auf Rang fünf nach vorn. Hanna Möller und Anna Faulstich beendeten den zweiten Wettkampftag auf den Plätzen sieben bzw. zehn. Kampfrichterobmann Kurt Petsch vom ausrichtenden Luisenthaler SV freute sich über die Ergebnisse: „Diese Erfolge sind ein gutes Beispiel für unsere erfolgreiche Nachwuchsarbeit im Verein.“ Während Vanessa Bode, Tim Wolter und Alicia Willing vom Luisenthaler SV bereits an das Sportgymnasium Oberhof gewechselt sind, könnte dieser Weg demnächst auch für Hanna Möller und Anna Faulstich bevorstehen. Übrigens kam der bereits erwähnte Tim Wolter in der Altersklasse 14 als Siebter im Techniksprint und Sechster in der Verfolgung über sechs Kilometer ins Ziel. Sein Vereinskamerad Lukas Möller wurde am Samstag Fünfter und belegte bei der Verfolgung am Sonntag Rang neun. Beiden Verantwortlichen des WSV Oberhof 05 dürfte vom Deutschen Schülercup vor allem die starke Leistung von Anna-Maria Richter im Gedächtnis bleiben. Im Techniksprint ließ sie Hanna-Michelle Hermann (PSV Schwarzenberg) mit acht Sekunden Abstand hinter sich. Im Verfolgungsrennen lief die Gewinnerin demzufolge von der Spitze weg und schien dem zweiten Sieg innerhalb von24Stunden entgegenzustreben. Beim zweiten und letzten Schießen leistete sie sich jedoch eine Fahrkarte und musste zusehen, wie Lara Vogl vom SV Bayerisch Eisenstein noch vorbeizog. Am Ende hatte die bayerische Skijägerin mit einem minimalen Vorsprung von 6,7 Sekunden die Nase vorn. „Der Fehlschuss hat mich natürlich tüchtig gewurmt“, sagte Anna-Maria Richter. „Aber es stehen ja in dieser Saison noch zwei weitere Wettbewerbe in der Serie um den Deutschen Schülercup bevor. Vielleicht kann ich mir nach meinem zweiten Platz im vergangenen Jahr diesmal den Gesamtsieg sichern.“

Konkurrenzfähig bleiben

Lea Tetzlaff vom SV Frankenhain wurde in der gleichen Altersklasse Sechste im Techniksprint und Fünfte in der Verfolgung. Einen weiteren Top-Ten-Platz eroberte Alyssa Schiffhauer vom WSV Trusetal. Sie wurde Techniksprint-Zehnte. Noch besser verlief das Heimrennen für Luca Dröge vom WSV Oberhof 05. Er war mit den Plätzen acht im Techniksprint und elf in der Verfolgung in der Jahrgangsstufe 13vorn dabei. Bei den zwei Jahre älteren Biathleten wurde Janik Eckstein vom WSV Scheibe Alsbach Vierter im Techniksprint und Neunter in der Verfolgung. Sein Vereinskamerad Lennart Seeber schob sich in der gleichen Altersklasse von Sprint-Rang15 beim Verfolger noch auf die achte Position nach vorn. „Wir haben beim Deutschen Schülercup vom Nachwuchs guten Biathlon-Sport geboten bekommen“, resümierte der Landestrainer Hartmut Gollhardt nach den zwei kräftezehrenden Wettkampftagen. „Das Anspruchsniveau stimmt –und darauf lässt sich aufbauen, um in allen Altersklassen konkurrenzfähig zu bleiben.“ abe/ulk

Anna-Maria Richter vom WSV Oberhof 05 gewann den Techniksprint in der Altersklasse 14 und schrammte in der Verfolgung nur knapp an einem weiteren ersten Platz vorbei. Foto: abe

(Freies Wort vom 03.02.2014)

 

Silber und Bronze aus dem Eiskanal gefischt

Bei den Deutschen Renrodel-Meisterschaften der C-Jugendlichen haben Nele Kaschinski und Oskar Herkt Edelmetall für das RodelteamSuhl geholt.

Altenberg – Auch wenn die Bilanz der Rennrodel-Talente vom Rodelteam vom SV Elektrogeräte Suhl 48 bei den Deutschen C-Jugendmeisterschaften im sächsischen Altenberg mit zwei Medaillen diesmal nicht so üppig ausfiel wie vor Jahresfrist in Winterberg mit vier Podestplätzen, bestimmten die Südthüringer trotzdem das sportliche Niveau entscheidend mit. Bei den Jungen fuhr der elfjährige Oskar Herkt auf den zweiten Platz, während Nele Kaschinski bei den Mädchen Bronze gewann. Der Thüringer Landesmeister Oskar Herkt traf auf einen sehr gut aufgelegten Pascal Kunze vom Rennrodelleistungszentrum ESV Lok Zwickau, der bereits in den Qualifikationsläufen seine Stärke unter Beweis stellte und Titelambitionen anmeldete. Der Sachse ließ sich dann auch im Meisterschaftskampf nicht von seinem Vorhaben abbringen, fuhr zweimal Bestzeit und holte sich den Sieg. Oskar Herkt musste sich im Kampf um Silber mit Julian Voigt vom RC Ilmenau auseinander setzen, der ihm im zweiten Lauf fast noch den Vizemeistertitel streitig gemacht hätte.

Leistungsstärke bewiesen

Insgesamt demonstrierte die Suhler Delegation ihre Stärke im Feld der über 30 Teilnehmer mit insgesamt vier Top-Ten-Plätzen. Tobias Bartsch erkämpfte nach seinem vierten Rang bei der Landesmeisterschaft diesmal Platz sechs. Adriano Aprile, der bei den Thüringer Titelkämpfen Bronze erobert hatte, wurde Achter und lag damit einen Platz vor seinem Vereinsgefährten Leon Tettenborn. Die gute Bilanz des Rodelteams komplettierte Jonas Dorow mit Rang elf.

Beiden Mädchen hatte sich Nele Kaschinski (Rodelteam Suhl) durchaus Chancen auf den Titel ausgerechnet. Die leisen Hoffnungen zerstoben jedoch schon im ersten Lauf, den die Sauerländerin Sophie Gerloff mit einer Spitzenzeit gewann. Auch im zweiten Durchgang ließ sich die Rennrodlerin vom BSC Winterberg nicht aus dem Konzept bringen, obwohl Sina Zöllner (ESV Lok Zwickau) zur Attacke blies. Letztlich siegte Sophie Gerloff vor Sina Zöllner, während Nele Kaschinski Dritte wurde. Damit bewies die Elfjährige, dass sie zur absoluten deutschen Spitzenklasse bei den C-Jugendlichen gehört und optimistisch der nächsthöheren Altersklasse entgegen schauen kann.

Von Platz 23 auf Rang sechs

Einen riesigen Sprung nach vorn machte die Dietzhäuserin Selina-Marie Weißbrodt. Im vergangenen Jahr war sie bei der Deutschen Meisterschaft in Winterberg noch 23. geworden, in Altenberg landete die Elfjährige als Sechste nun in der nationalen Spitze. Mit Merle Fräbel (7.) und Josi-Loreen Langenhan (10.) gab es zudem zwei weitere Top-Ten-Ränge für den Rodelteam-Nachwuchs. Abe

Oskar Herkt wurde Zweiter bei der männlichen D-Jugend. Foto: abe

(Freies Wort vom 05.02.2014)

Junioren-WM: Bronze für Löffler/Stiebing

Innsbruck-Igls  – Nach Gold für Toni Gräfe (RC Ilmenau) im Einsitzer gab es beider Junioren-Weltmeisterschaft der Rennrodler in Innsbruck Igls im Doppelsitzer nochmals eine Medaille für Thüringen: Florian Löffler/Manuel Stiebing (RRV Sonneberg-Schalkau/RCIlmenau) gewannen Bronze. Sie hatten 0,310 Sekunden Rückstand auf die österreichischen Titelträger Steu/Koller und 0,081s auf die Vizeweltmeister Gruber/Kainzwaldner aus Italien. Die Bronzemedaille ist für das Thüringer Doppel eine kleine Sensation, denn im bisherigen Winter waren die bayrischen Konkurrenten Brendel/Funk (RC Berchtesgaden, Rang 15) meist besser gewesen. Dabei vergaben Löffler/Stiebing  – im Vorjahr Vizeeuropameister ihrer Altersklasse in Oberhof – eine noch bessere Platzierung durch schwachen Zeiten am Start; dort lagen sie nur auf den Rängen neun (1.Lauf) bzw. sechs (2.Lauf).

In der Team-Staffel lief es für die drei deutschen Medaillengewinner Julia Taubitz (Oberwiesenthal), Toni Gräfe und F. Löffler/Stiebing dagegen weniger gut. Beim Sieg der Österreicher vor den USA und Russland blieb hier nur Rang fünf – noch hinter den Letten. rd/scw

(Freies Wort vom 03.02.2014)