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Baum und Storch rasen zum Landestitel Elisa Storch und Nico Baum vom Rodelteam Suhl sind frisch gebackene Nachwuchs-Landesmeister im Rennrodeln. Ein gutes Zeichen für die nationalen Wettkämpfe? Ja, aber auch für die zwei noch ausstehenden Junioren-Weltcups in diesem Winter. Von Theo Schwabe Oberhof – Der Gewinn des Landesmeistertitels vor seinem Dauerrivalen Sakis Ganitis (RC Ilmenau) stimmt den 14-jährigen Nico Baum vom Rodelteam (RT) Suhl mehr als optimistisch. Der Landestitel von Oberhof könnte das Ticket für die zwei noch ausstehenden Junioren-Weltcups in Winterberg (8./9. Februar) und Oberhof (15./16. Februar) im Klassement der A-Jugend sein. Meister am Start Eigentlich hätte sich Baum schon einen Start beim Weltcup in St. Moritz verdient. Doch der Bob- und Schlittenverband für Deutschland (BSD) nominierte nur Pascal Kunze vom ESV Lok Zwickau, der in der Schweiz einen achtbaren vierten Platz belegte. Deshalb fiebert der amtierende deutsche B-Jugendmeister von 2018 jetzt mit Spannung seinem ersten großen internationalen Einsatz in Winterberg und dann natürlich auch vor heimischer Kulisse in Oberhof entgegen. Baum setzt dabei auf seine schnellen Startzeiten, die er einmal mehr sehr eindrucksvoll bei den Landesmeisterschaften unter Beweis stellte und so seinen Landesmeister-Erfolg mit mehr als einer halben Sekunde Vorsprung vor Ganitis feierte. Rang drei sicherte sich RT-Teamkollege Tobias Bartsch. Colin Deckert testete sein Können im Einzel und blickt als Fünfter trotzdem mit seinem Partner Jonas Zander (Sonneberg) den Deutschen Meisterschaften am 27./28. Februar in Oberhof entgegen, wenn sie als Doppelsitzer durch die Eisrinne jagen. Für eine faustdicke Überraschung sorgte Elisa Storch (RT Suhl), die sich mit einem ganz knappen Vorsprung von 0,068 Sekunden den Titel vor der Weltcup-Starterin Laura Skel (RC Ilmenau) und Franziska Buff (RRV Sonneberg/Schalkau) sicherte. Nach dem ersten Lauf noch auf Platz zwei liegend, wartete Storch als amtierende deutsche B-Jugend-Vizemeisterin im zweiten Lauf mit einem fulminanten Start auf. „Da sich in dieser Saison – mit Ausnahme von Laura Skel vom RC Ilmenau – kein Mädchen des Thüringer Schlitten- und Bobsportverbandes für den Weltcup qualifizieren konnte“, so Landestrainer Fabian Wolf, „ist Elisa für die kommende Saison unsere Kandidatin für den A-Jugend-Weltcup.“ Keine Überraschung war der Titelgewinn von Yann-Luis Möller (BRC 05 Friedrichroda) bei den B-Jugendlichen. Der Oberhofer Sportschüler ist zwar nicht der schnellste Starter, punktet aber mit einer guten Fahrlage und sicherte sich den Sieg mit 0,23 Sekunden Vorsprung in 1:25,39 Minuten vor Carlos Stang (RC Ilmenau) und den starken Sonnebergern. Ilmenauer Dreifacherfolg Bei den Mädchen bestimmten die Ilmenauer Nachwuchsrodlerinnen mit einem dreifachen Erfolg durch Antonia Pietschmann, Sarah Hörnlein und Elia Reitmeier das Niveau. Für die Doppelsitzer ging es darum, sich für den A-Jugend-Weltcup ins Gespräch zu bringen. Ob die Leistungen der neuen Meister Robin Heymann/Martin Buchheim (Sonneberg/Zella-Mehlis) reichen werden, müssen sie nun bei den Deutschen B-Jugendmeisterschaften in Altenberg unter Beweis stellen. Bei den Mädchen zeigte sich das Schmalkalder Doppel Luisa Romanenko und Pauline Patz von seiner starken Seite und sicherte sich den Titel vor dem Ilmenau Doppel Sarah Hörnlein und Elia Reitmeier.
Die neue Meisterin: Elisa Storch vom Rodelteam Suhl sorgt bei den Landesmeisterschaften in Oberhof für eine echte Überraschung. Foto: Theo Schwabe Freies Wort vom 06.02.2019
Lohmann holt zwei Titel im Schwarzwald Schonach-Rohrhardsberg – Die Oberhofer Skilangläuferin Lisa Lohmann war mit zwei Titeln erfolgreichste Thüringer Starterin bei den deutschen Jugend- und Junioren-Meisterschaften in Schonach-Rohrhardsberg. Die 18-Jährige siegte bei den Juniorinnen über 5 km (Skating) und im klassischen Massenstart über 10 km. Cindy Kammler (Dermbach) wurde Massenstart-Zweite. Bei den Junioren belegte Jakob Walther aus Erfurt, der zur Oberhofer Trainingsgruppe von Jens Filbrich gehört, über 10 km Freistil und 15 km klassisch jeweils dritte Plätze. Über 15 km lief Paul Gräf (Asbach) auf Platz vier. In der Altersklasse U18 holte Helen Hoffmann (Oberhof) Gold über 5 km Freistil, Silber beim Massenstart über 10 km klassisch sowie Bronze im Sprint. Für ihre Trainings-Kollegin Charlotte Koch (Erfurt) gab es Bronze im klassischen Rennen. Im Massenstart wurden Lara Dellit (Asbach) Vierte und Henriette Schmidt (Goldlauter-Heidersbach) Fünfte. Dellit war auch über 5 km Freistil als Vierte ins Ziel gelaufen. In der gleichen Altersklasse erkämpfte sich der Oberhofer Sportgymnasiast Max Kermer (Hasselfelde) den Titel im Sprint und Rang zwei über 10 km Freistil. Till Ruhmann (Ruhla) wurde im Sprint und im 10-km-Einzel jeweils Dritter. Silber gab es für Alexandra Otto (Bad Lobenstein) in der Altersklasse 16 beim klassischen 7,5-km-Massenstart. Fabienne Schlegelmilch (Goldlauter-Heidersbach) wurde Fünfte, die gleiche Position eroberte ihr Zwillingsbruder Felix bei der männlichen Jugend. Zuvor war Fabienne Schlegelmilch bereits im Freistil über 5 km Fünfte geworden. Uj Freies Wort vom 04.02.2019
„Ich habe den Schalter rumgelegt“ Bei der JWM-Premiere der Nordischen Kombination für Mädchen in Lahti wird Maria Gerboth vom WSV Schmiedefeld Vierte. Aber diese „Holz-Medaille“ ist ein Riesenerfolg für sie. Von Ralf Brückner
Maria Gerboth Stützerbach – Wie das eben so ist, wenn man erst mal nur in die Ergebnisliste guckt: „Bronze knapp verpasst“ hieß es vor ein paar Tagen, als Maria Gerboth bei der Junioren-WM in Lahti Vierte im Mädchen-Wettkampf der Nordischen Kombination geworden war. Und in der Tat: Zwischenzeitlich beim Fünf-Kilometer-Lauf sogar auf Rang drei gelegen, aber am Ende doch noch von einem „japanischen Laufwunder“ überholt und um ganze viereinhalb Sekunden auf Rang vier verwiesen – das klingt leicht enttäuschend. Ist es aber ganz und gar nicht, und das wissen vor allem ihre Trainer zu würdigen: „Ich weiß: Wenn sie am Limit läuft, dann geht bei ihr auch nicht mehr und dann muss man sich auch nicht über die viereinhalb Sekunden ärgern. Schon gar nicht, wenn man sieht, wo sie im letzten Jahr noch gestanden hat“, meint ihr Oberhofer Stützpunkttrainer Werner Leipold. „Noch vor einem halben Jahr hätte keiner gesagt: Maria Gerboth wird mal die beste deutsche Kombiniererin“, würdigt auch Klaus Edelmann (Zella-Mehlis), DSV-Trainer für diese Disziplin, die in Lahti ihre JWM-Premiere feierte – mit Maria Gerboth als Vierte, drei weiteren deutschen Zweikämpferinnen auf den Rängen acht, neun und 22 sowie insgesamt 32 Starterinnen. Jörg Brömel vom WSV Schmiedefeld schließlich, bei dem Maria Gerboth das Skispringen gelernt hat, geriet ins Schwärmen: „Ich habe ihren 87-Meter-Sprung im Livestream gesehen. Es war absolut beeindruckend.“ Nicht zuletzt wegen des fast fünf Meter hohen Luftstandes, den das zierliche 16-jährige Mädchen auf dieser Traditionsschanze so in etwa erreicht haben mag. Und Werner Leipold bemerkt verschmitzt: „Auf dieser Schanze bin ich bei der nordischen Ski-WM von 1978 im Training gesprungen. Ich habe Maria vorher gesagt, wie schön das dort ist...“ Maria Gerboth selbst bleibt relativ bescheiden: „Natürlich ist es schade wegen dieser viereinhalb Sekunden – aber ich kann mit Platz vier zufrieden sein.“ Denn was sie damit erreicht hat – die beste Deutsche ihrer Disziplin und zugleich der beste Thüringer bei dieser nordischen Ski-WM der Junioren gewesen zu sein –, das war bisher keineswegs typisch für ihre wintersportliche Laufbahn. Urlaubserlebnis Nr. 1 „Wir waren mal im Urlaub in Wernigerode, da habe ich gesehen, wie Mädchen von der Schanze gesprungen sind. Und da habe ich mir gesagt: Das will ich auch machen“, erzählt sie, wie die Skisprung-Begeisterung bei ihr gezündet hatte. „Meine Eltern waren einverstanden und es gab in meiner Klasse auch Jungs, die immer zum Training an die Schmiedefelder Schanzen abgeholt wurden. Da bin ich eben mitgefahren. Schnee und Skifahren mag ich sowieso. Aber Skispringen – das ist Adrenalin und der Kick schlechthin.“ Schritt für Schritt erklomm sie beim WSV Schmiedefeld alle Stufen des gerade aufblühenden Skispringens für Mädchen und Frauen – aber ein Siegertyp, der überall alles gewinnt, das war Maria Gerboth keineswegs. Recht oft standen etwa die „Marktiegel-Mädchen“ aus Lauscha vor ihr in den Ergebnislisten. Aber wichtiger als oberste Podestplätze war, dass sie in Schmiedefeld von Anfang an auch die Nordische Kombination betrieb. „Das war sofort mein Ding: Man kann im Laufen noch einiges rausholen. Und ich laufe sehr gern.“ Zum Beispiel als regelmäßige Junior-Crosserin beim Rennsteiglauf und im letzten Jahr erstmals auch beim Halbmarathon. Ihr Schritt ans Sportgymnasium Oberhof vor drei Jahren geschah dann auch schon mit eindeutigem Blick auf die sich nun endlich auch international regende Nordische Kombination für Frauen. „Die FIS ist bestrebt, diese letzte Männerdomäne im Skisport für Frauen zu öffnen“, beschreibt es Klaus Edelmann. „Aber wir hängen gegenüber dem Skispringen um zehn Jahre hinterher. Das betrifft auch den Kader: Im nächsten Winter werden wir voraussichtlich neun deutsche Kombiniererinnen sein, davon drei aus Thüringen. Und unsere älteste, Sophia Maurus aus Oberstdorf, ist Jahrgang 2001. Also würden wir zur WM 2021 in Oberstdorf fast nur mit Juniorinnen starten.“ Noch beschränkte sich zudem der Auftritt der Kombiniererinnen in Lahti auf ein einziges Rennen, jenen Gundersen mit fünf Kilometer Laufen. Für mehr hat das prall gefüllte nordische Wettkampfprogramm noch keinen Platz. Maria Gerboths Weg in diese neue Wettkampfszene war indes keine glatte Asphaltstraße: „Vor anderthalb Jahren habe ich im Laufen noch Plätze eingebüßt, vor allem nach dem Wechsel zu den fünf Kilometern“, berichtet sie. Zudem war ein Sturz auf der Schanze in Garmisch Partenkirchen auch der Entwicklung im Springen nicht gerade förderlich. Urlaubserlebnis Nr. 2 „Aber in diesem Sommer habe ich den Schalter rumgelegt“ – dieser Satz steht wie eine Eins und man kann die Genugtuung, mit der Maria Gerboth ihn ausspricht, geradezu mit Händen greifen. Änderungen im Schanzen Trainingsprogramm à la „geringfügige Änderungen mit großer Wirkung“ (Klaus Edelmann) waren da das eine. Doch wie es halt so ist: Mitunter hilft auch der Zufall: „Ich habe im Urlaub mit meinen Eltern Gleitschirmfliegen gelernt“, erzählt sie. „Wir hatten das zuvor schon ein paar mal mit Tandemflügen ausprobiert. Ich bin da erst am Anfang, aber es hat mir schon viel Ruhe und Gelassenheit gebracht; dass man vom Skispringen auch mal loskommt und entspannt.“ Stützpunkttrainer Werner Leipold sieht aber noch mehr als nur den mentalen Aspekt: „Ein Skispringer muss irgendwann den Punkt finden, wenn er zum Fliegen übergeht. Ich glaube, dass das Gleitschirmfliegen ihr sehr geholfen hat, nicht mehr so verspannt zu springen, sondern Oberkörper und Arme nun so einzusetzen, dass am Ende damit Weite gemacht werden kann.“ Jedenfalls gab’s in diesem Winter nun mehr und mehr Erfolgsmeldungen: Sieg beim DSV-Jugendcup in Oberhof, COC in Otepää mit einstelligen Ergebnissen, erster Podestplatz beim Alpencup in Schonach, die JWM-Nominierung für Lahti und schließlich dort jener vierte Platz. „Sie hat unsere Geduld mit Leistung zurückgezahlt“, resümiert Werner Leipold und sieht sich mal wieder bestätigt: „Man muss auch mal zu jemandem stehen, wenn er ein Leistungstief durchläuft und es fast schon heißt: Das wird doch nichts mehr!“
Mit Startnummer und Platz vier: Maria Gerboth bei der Siegerehrung in Lahti. Die JWM-Medaillen gehen an dieNorwegerin Gyda Westvold Hansen (Silber) sowie an die Japanerinnen Ayane Miyazaki (Gold) und „Laufwunder“ (man beachte die Startnummer!) Anju Nakamura (Bronze). Fotos: Gerhard König, Thüringer Skiverband
Freies Wort vom 04.02.2019
Thüringer Gold-Trio auf der Olympiabahn Innsbruck – Am zweiten Wettkampftag der Junioren-Weltmeisterschaft im Rennrodeln sind die Doppelsitzer Hannes Orlamünder/Paul Gubitz vom RRC Zella-Mehlis auf der Olympiabahn in Innsbruck-Igls zu Gold gefahren. Nachdem sie im Vorjahr bei der Junioren-WM Silber geholt und in der laufenden Saison sämtliche Rennen im Junioren-Weltcup für sich entschieden hatten, bestätigten sie nun eindrucksvoll ihre Favoritenstellung. Auf dem vierten Platz landeten Max Ewald/Jakob Jannusch (Suhl/Sonneberg-Schalkau), die nach dem ersten Durchgang sogar noch auf Platz drei gelegen und am Edelmetall geschnuppert hatten. Die Positionen zwei und drei sicherten sich die russischen Duos Buchnev/Kilseev und Shander/Mikov. Zweiter hinter Österreich In der Teamstaffel gab es zum Abschluss der Welttitelkämpfe in Österreich aus deutscher Sicht noch einmal einen kräftigen Medaillen-Nachschlag. Max Langenhan vom BRC 05 Friedrichroda, dem am Freitag bei den Einsitzern die Titelverteidigung gelungen war, die für den BSC Winterberg antretende Junioren-Weltmeisterin Cheyenne Rosenthal sowie Orlamünder/Gubitz mussten sich lediglich dem Quartett aus dem Gastgeberland geschlagen geben und nahmen Silber mit nach Hause. Der dritte Rang ging an Russland. „Mit den zwei WM-Titeln und den weiteren guten Ergebnissen bin ich sehr zufrieden. Wir haben die hohen Erwartungen erfüllt, zumal von unseren WM-Startern nur Langenhan und Orlamünder/Gubitz im kommenden Jahr nicht mehr bei den Junioren starten können. Die Basis für sehr gute Nachwuchsleistungen und damit für mögliche Nachrücker in die deutsche Elite auch in der Zukunft ist gelegt“, schätzte der Oberhofer Stützpunkttrainer Karsten Albert das Abschneiden seiner Schützlinge ein. uj/rd Freies Wort vom 04.02.2019
Auf dem Sprung nach Bayern Hinterzarten – Die nächste Gelegenheit steht vor der Tür: An diesem Wochenende haben die Thüringer Nachwuchsskispringer und -Kombinierer in Ruhpolding die nächste Chance, ihr Können unter Beweis zu stellen. Die Vorzeichen für den vierten Deutschen Schülercup scheinen zu stimmen. Beim letzten Wettkampfwochenende im Skisprung und der Kombination der 14- und 15-Jährigen in Hinterzarten waren elf Thüringer Athleten am Start und konnten zum Teil hervorragende Ergebnisse erzielen. Allen voran Cindy Haasch aus Ruhla. Die Überfliegerin der Saison, die schon bei den vorangegangenen Wettkämpfen Dauergast auf dem Podest war, konnte auch beim ersten Wettkampf im neuen Jahr erneut ihre Klasse demonstrieren. Bei schwierigen Wetterbedingungen im tiefverschneiten Schwarzwald musste sie in der Skisprungwertung an beiden Wettkampftagen nur Michelle Göbel aus Hessen den Vortritt lassen. In der Wertung der Nordischen Kombination lief sie an beiden Wettkampftagen zum Sieg und baute ihren ersten Platz in der Pokalgesamtwertung deutlich aus. Vereinskamerad Max Herbrechter gelang am ersten Tag sogar der Doppelsieg bei den 15-Jährigen. Er zeigte auf der K70-Schanze im Adler Skistadion Sprünge auf 76,5 und 78 Meter. In der Kombination-Wertung konnte er mit fast zwei Minuten Vorsprung auf die anspruchsvolle Fünf-Kilometer-Strecke gehen und einen Start-Ziel-Sieg einfahren. Bei den 14-jährigen Jungen sprang der Spezialspringer Eric Stolz aus Lauscha am ersten Tag mit zwei Sätzen auf 69 und 64,5 Meter zur Silbermedaille und rundete damit das Tagesergebnis der Thüringer Nachwuchsathleten in allen drei Wertungsklassen ab. Am zweiten Wettkampftag musste das Skispringen witterungsbedingt abgesagt werden. Für die Wertung wurde daher der Pocketjump vom Trainingstag herangezogen. Dieser Wertungssprung war dann auch die Grundlage für den 3,75-Kilometer-Lauf. Der tags zuvor siegreiche Max Herbrechter lief bei dauerhaften Schneeregen auf den fünften Platz. An ihm vorbei schob sich noch der laufstarke Albin Stenzel aus Zella-Mehlis auf den vierten Platz. Die Podestplätze gingen an diesem Wettkampftag bei den 15-jährigen Jungen nach Sachsen und Bayern. Ast
Thüringer Talente: Die Nachwuchsspringer und -kombinierer aus dem Freistaat. Foto: Andrea Stenzel Freies Wort vom 01.02.2019
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